Futtermittel sind der größte Kostenfaktor in der Schweineproduktion, und die Futtermitteleffizienz hat daher einen großen Einfluss auf Schweinezucht und -genetik. Anstatt den Futterverbrauch allgemein zu betrachten, lohnt es sich, auf die Futterverwertung zu schauen.
Eingespartes Futter ist definiert als Gramm gespartes Futter pro Tag, das nicht für Erhalt und Magerfleisch verwendet wird. Hier wird also darauf geschaut, wie das einzelne Tier die Futteraufnahme in Wachstum und Fleischproduktion umsetzt.
Erfahren Sie mehr über unser Zuchtziel „Eingespartes Futter“
Danish Genetics hat den einzigartigen Ansatz, den Futterverbrauch für jedes Tier von 30 kg bis zu Schlachtung zu erfassen. Dies geschieht mit 270 hochmodernen elektronischen Fütterungsstationen, die über unsere Zuchtherden verteilt sind. Das bedeutet, dass wir dreimal mehr Daten sammeln als zuvor. Dadurch können wir bei der Zuchtwahl sehr viel genauer vorgehen und den Zuchterfolg bei der Futtereffizienz steigern. Das bedeutet eine bessere Datenqualität, eine größere Bandbreite der gesammelten Daten — und damit das Potenzial für schnelleren genetischen Fortschritt.
Durch Berücksichtigung der Futtereinsparung bei der Schweinezucht sparen Sie Geld, da die Futterkosten gesenkt werden und mehr Leistung für weniger Input erzielt wird. Das verringert auch die klimatischen Auswirkungen, da sowohl für den Anbau als auch für den Transport der Futtermittel weniger Ressourcen aufgewendet werden müssen.